Mazda MX-5 Projekt „Stance“
Die Basis stellt ein Mazda MX-5, landläufig auch als „Miata“ bekannt, aus dem Jahr 1990 dar. Der kleine Japaner leitete eine Renaissance der Roadster in Europa ein und ist bis heute der meistverkaufte offene Zweisitzer. Mit dem 1,6-Liter 16V-Motor brach der MX-5 zwar keine Streckenrekorde, ermöglichte aber durch das geringe Eigengewicht eine durchaus sportliche Fahrweise.

So sucht man Modifikationen in Sachen Leistungssteigerung bei Danijels Mazda MX-5 vergebens. Jedoch ist der ultraflache Miata alles andere als seriennah: Angefangen von dem Braunton der Wagenfarbe aus dem Regal von Dacia/Renault über die zahlreichen verchromten und vergoldeten Teile, bis hin zu den 15-Zöllern aus dem Hause OZ, wurde der Roadster bis ins Detail veredelt. Highlight dürfte wohl das eigens angefertigte Luftfahrwerk darstellen, welches dem MX-5 den beeindruckenden Tiefgang ermöglicht.

Auch der Innenraum wurde grundlegend neu gestaltet. Der Fond präsentiert sich komplett in jungfräulichem weiß, welches durch verchromte Teile und kleine Pinstripes aufgelockert wurde. Neben den Sattlerarbeiten ist auch der HiFi-Ausbau erwähnenswert, welcher die recht betagte Serienanlage des Miata ersetzt. Dank neuen Boxen, Verstärker und Headunit ist der MX-5 auch hier wieder auf dem neuesten Stand.

Wer nun mehr über ultraflachen Roadster im Stance-Look erfahren möchte, sollte sich die Fahrzeugvorstellung auf Autotuning.de ansehen. Dort gibt es neben zahlreichen Bildern auch ein Datenblatt mit Details zu den umfangreichen Modifikationen.

