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Informationen zur Marke Peugeot
Der Name Peugeot, einer der ältesten und bekanntesten Fahrzeughersteller der Welt, kann auf eine lange Tradition zurück blicken. Mit den Säulen Automobilherstellung, Motorsport und Zweiradbau deckt Peugeot derzeit weite Teile des weltweiten Marktes erfolgreich ab.Begonnen hat die Erfolgsgeschichte gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Die Unternehmerfamilie Peugeot gründete zunächst eine Ölmühle im Heimatort Hérimoncourt. Später kamen Gerberei, Färberei und eine Spinnereien in Audincourt hinzu.
1810 entschlossen sich die Brüder Jean-Frédéric und Jean-Pierre aus wirtschaftlichen Gründen umzusatteln.
In Herimoncourt entstand eine Eisengießerei, in der ab 1819 sogar Walzeisen, Sägeblätter und Uhrenfedern aus Stahlbändern in Produktion gingen. Die Firma konnte aufgrund der daraus resultierender guter Umsätze expandieren, und gründete Tochterfirmen in Valentigney und später auch in Beaulieu. Die Eisenwarenherstellung und Produktpalette wurde ausgeweitet auf z.B. Rasierklingen, Kaffeemühlen und Bügeleisen.
Aufgrund der guten Auftragslage Mitte des 19. Jahrhunderts, wurden von der Familie Peugeot zahlreiche soziale Hilfsprojekte eingeführt. Mit Hilfskassen, Krankenhäusern und Verringerung von Arbeitszeiten dankte man der Belegschaft für pflichtbewusste Einsätze in das Unternehmen Peugeot.
Mit der Einführung des Automobilbaus gegen Ende des 19. Jahrhunderts, änderte auch Peugeot ihr Konzept. Verstärkt wurde nun der unternehmerische Einsatz in die innovative Technologie der Fahrzeugherstellung.
Zunächst wurden jedoch Fahrräder gefertigt, von dem sich Armand Peugeot bei einem Aufenthalt in England hohe absatztechnische Möglichkeiten versprach. Seinem Gespür für Innovation wurde Rechnung getragen, denn bereits 1888 war man einer der Marktführer im Bereich Fahrradherstellung.
Es folgten die Herstellung des Klappdreirads, Tandems und Vierrädern mit Sitzplatz, wobei hier erstmals auch der Kardanantrieb in Erscheinung trat. Auch die dampfbetriebenen Dreiräder des Unternehmens sollten Auswirkungen auf die Zukunft haben. Es waren Prototypen der später erschienenen Fahrzeuge mit Benzinmotoren.
Anfang des 20. Jahrhunderts machte Peugeot dann erneut auf sich aufmerksam. Die Peugeot-Fahrräder gingen zum Einen erstmals nun auch mit einer Zweigang-Nabenschaltung in Produktion.
In den Unternehmen "Peugeot Société Anonyme", mit zwei Firmensitzen in Lille und Audincourt, verließen, neben den Peugeot-Fahrrädern, die ersten Serpollet-Dreiräder in Serie das Werk.
Um Konkurrenz vorzubeugen, wurden beide Niederlassungen zur "Société des Automobiles et Cycles Peugeot" zusammengefasst.
1912 gründete Peugeot ein weiteres Werk in Sochaux, welches dem Unternehmen später zu herausragenden Ergebnissen in der Fahrzeugherstellung, durch Produktion der Peugeot-Modelle Type 1-129 verhelfen sollte. Als herausragendes Modell sei hier der Bébé Type 69 genannt. Kriegswirren des Ersten Weltkriegs stoppten jedoch zunächst weitere innovative Projekte.
Auf der Automobilmesse in Paris 1929, wurde dann das Modell Peugeot Type 201 unter Robert Peugeot vorgestellt. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, und Peugeot verkaufte bis 1936 ca. 140.000 Modelle.
Die mittige Null ließ man sich nun bei Peugeot patentieren, was später für z.B Porsche ein Hindernis wurde, die ihren Sportwagen ursprünglich mit 901 deklarieren wollten.
Bis in die heutige Zeit produziert man in den Peugeot-Werken Erfolgsmodelle.
1955 ging der Type 403 massenhaft vom Band, das Nachfolgemodell Type 404 wurde sogar bis nach Afrika verschifft, wo er sich als Taxifahrzeug großer Beliebtheit erfreute.
Neben dem Stammwerk in Sochaux, wird mittlerweile in mehreren französischen Städten, in Argentinien, Tschechien, Spanien, Portugal und in der Slowakei gefertigt.
Nicht zu vergessen aber auch, der in 1936 gegründete deutsche Firmensitz in Saarbrücken.
Die Geschichte der Familie Peugeot ist eine von Erfolgen geprägte Geschichte. 1974 konnten Teile des Automobilherstellers Citroen übernommen werden, 1978 erfolgte dann die komplette Übernahme von Crysler/Europa.
Einzig die ab 1905, neben Autos und Fahrrädern, begonnene Motorradherstellung führte zu nur mäßigem Erfolg und wurde 1959 aufgegeben.
Auch im Motorsport kann Peugeot punkten.
Mit Modell Type 404 gewinnt Peugeot in den 1960er Jahren diverse Rallays, wie z.B. die East African Safari.
Ari Vantanen brilliert bei der Ralley-Weltmeisterschaft auf Korsika im Peugeot 205 T16. Aber auch Formel-1-Teams Prost, McLaren und Jordan brachten es mit Peugeot zu Erfolgen.
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Auf der Suche nach Peugeot Tuningteilen muss man meist mehrere Online-Shops durchsuchen um das passende Teil zu finden. An diesem Problem setzen wir an und bieten eine einfache und intuitive Suche, welche Ihnen Angebote aus mehreren Online-Shops liefert und die passenden Teile anzeigt. Bei Anbauteilen für Peugeot sind einige Dinge zu beachten. Um Billigware von schlechter Qualität zu vermeiden sollte Sie auf Tuningteile von bekannten Herstellern setzen. Dies garantiert Ihnen neben der Qualität außerdem auch alle nötigen Papiere mitgeschickt zu bekommen, um das Fahrzeug legal fahren zu können. Bei der Eintragung bzw. Einzelabnahme vom TÜV werden diese Papiere zwingend benötigt. Mit einer ABE ist die Abnahme von offizieller Seite nicht zwingend nötig. Sollte Sie die Peugeot Anbauteile selber am Fahrzeug anbringen wollen, so ist eine ausführliche Recherche zuvor und das richtige Werkzeug unabdingbar. Natürlich ist auch der Einbau in Werkstätten möglich, kann aber schnell sehr teuer werden und ist nicht bei jedem Peugeot Tuningteil ratsam. Bei einfachen Umbauten sollte mit Hilfe von Erfahrungsberichten, Einbauanleitungen und etwas handwerklichem Geschick kein Besuch in der Werkstatt nötig sein.Ihre Vorteile auf TUNINGSUCHE.DE:
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