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Informationen zur Marke Porsche

Porsche Die Porsche AG mit Hauptsitz in Stuttgart-Zuffenhausen stellt Automobile aller Art her. Unter Begründer Ferdinand Porsche waren die ersten Ansätze bereits 1931 zu verzeichnen.

Ferdinand Porsche begann seine Karriere im Bereich der Automobile bereits im Jahr 1906 als Entwicklungsleiter der Daimler KG. Noch zuvor unterstützte er die Hofwagenfabrik Lohner & Co bei ihren technischen Entwicklungen. Unter anderem war er nicht ganz unbeteiligt am Lohner Porsche Elektromobil. Dieses Fahrzeug galt weltweit als das erste allradbetriebene Hybridfahrzeug.

Sein Interesse galt in erster Linie den Sport- und Rennwagen, was sehr kostenintensiv war. Die Folge dessen war, dass Ferdinand Porsche nach Herabsetzung seines Budgets zur Stuttgarter Daimler Motoren Gesellschaft wechselte. Dort entwickelte er neben anderen Fahrzeugen den Mercedes S, SS und SSK.
Als Konsequenz aus der Weltwirtschaftskrise 1929 fusionierten Daimler und Benz. Deswegen verlor Porsche zunehmend an Einfluss in dem neuen Unternehmen. Er wechselte daraufhin zu Steyr, welche kurz darauf allerdings Insolvenz beantragen mussten. Notgedrungen machte sich Ferdinand Porsche selbstständig und gründete die Dr. Ing. h.c. Porsche GmbH. Der Autohersteller Porsche war geboren. Es war jedoch noch ein weiter Weg bis zu den ersten Automobilen, die dem Hersteller Porsche zugeschrieben werden konnten.

Im Zuge des Nationalsozialismus wurde Porsche der führende Autoproduzent. Unter anderem wurde der VW Käfer konstruiert. Auch andere Produktionen sollten folgen. Auch die Mitgliedschaft in der NSDAP warf kein gutes Licht auf den Konstrukteur. Jedoch trug die Förderung des nationalsozialistischen Staates erheblichen Anteil an den Entwicklungen von Porsche. Als Hauptgeschäftsführer in der neu gegründeten Volkswagen Gmbh wurde er zudem in den Aufsichtsrat berufen. Seinem eigenen Unternehmen sicherte Porsche attraktive Angebote der Volkswagen Gmbh. Beeinflusst durch die Nationalsozialisten trug Porsche dazu bei, dass dieses Unternehmen seinen Schwerpunkt sukzessive in einen reinen Rüstungsbetrieb umfunktionierte.

In Porsches Sinne war es auch, diverse Zwangsarbeiter aus Konzentrationslagern zu beschäftigen. So wurde er zum favorisierten Ingenieur und Konstrukteur für Adolf Hitler.

Mit Ende des zweiten Weltkrieges, startete dann die Produktion vom ersten originalen Porsche. Der Sohn Porsches, Ferry trieb die Produktion voran, da Ferdinand Porsche wegen seiner nationalsozialistischen Vergangenheit für 22 Monate ins Gefängnis musste. 1950 wurde Porsche zur eigenständigen Automobilfabrik. Es entstand der Porsche 356, das erste Produkt dieses Unternehmens. Der Hang zum Rennsport war schon damals unverkennbar. Mit dem Spyder 550 Im Jahr 1953 wurde Rennsportgeschichte geschrieben.

Der Enkel des Firmengründers, Ferdinand Alexander Porsche war im Jahr 1963 maßgeblich an der Entwicklung des Porsche 911 beteiligt. Dieses Fahrzeug gilt bis heute als Symbol des Erfolges des Autmobilherstellers. Dieses Vehikel ist der Maßstab für nachfolgende Produktionen und Entwicklungen.

Nicht vom Erfolg gekrönt waren die Mitte der 70er Jahre entwickelten Volkswagen Porsche 914 und 916. Diese passten in Anbetracht des Preises nicht in die Marktstruktur und waren somit erfolglos.
Erfolgreicher hingegen waren der Porsche 917 und 956. Diese waren explizit für den Motorsport gebaut und erzielten diverse Erfolge. Dies war ein Spiegelbild der sportlichen Kompetenz und Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens. Ein glänzendes Beispiel hierfür ist der Porsche 959.
An die Verkaufszahlen des 911 reichte allerdings keines dieser Modelle ansatzweise heran.
Erst im Jahr 1996 mit der Entwicklung des Porsche Boxter konnte man ähnliche Umsätze verzeichnen.

Was die Zukunft in Zeiten einer neuen Weltwirtschaftskrise mit sich bringt, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher. Porsche ist ein Unternehmen, welches viele Höhen und Tiefen durchlebt hat und welches lange warten musste, bis es zu dem wurde, was es heute ist.

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